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8. März 1992




in der mitte der nacht
   aneinandergekuschelt auf der
          holzbank
      die tagsüber so rot aussah

oben auf dem felsen
   eine kerze lehnt an dem pfosten
        auf denen in der helligkeit des tages 
             das fernglas
     die ferne näherbringt

den blick über den rhein streifen lassen
        den anderen neben sich
   atmen
      hören sehen fühlen

nebel steigt auf 
     benetzt erde und pflanzen
	mit der feuchte der nacht

die kleider werden klamm
     feucht und schwer umhüllen sie
	körper
   schützen vor den 
	     nassen kalten fingern der nacht

eng aneinandergrdrückt
     wie zwei kücken
	aufgeplustert
 damit nicht von der 
      kostbaren wärme verlorengeht

über uns tanzen die sterne